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Aktuelles


Republikaner kritisieren Zensur der Bürgerumfrage in Flörsheim

Die hessischen Republikaner sind empört über den Abbruch einer Bürgerumfrage durch die Stadt Flörsheim ( Main-Taunus-Kreis ). Bei der Frage, welches Problem man beim Thema Sicherheit für besonderes dringlich halte, war als eine der möglichen Antworten „Ausländer / Flüchtlinge“ vorgegeben. Dies bezeichneten einzelne Personen als „rassistisch“.
Man könne ein Problem nicht dadurch lösen, dass es in der Öffentlichkeit nicht mehr be-nannt werden darf, so der Landesvorsitzende der Republikaner Bert-Rüdiger Förster. Es sei nun einmal so, dass viele Straftäter Ausländer seien - darunter auch sogenannte Flüchtlinge – und bei manchen Delikten wie Rauschgifthandel und Einbruchdiebstahl sogar die Mehrheit der Täter stellten. Vollkommen zutreffend sagte denn auch ein Sprecher des hessischen Innenministeriums, die Stichworte Flüchtlinge / Ausländer würden in jeder Umfrage von Bürgern als Grund für ein fehlendes Sicherheitsgefühl
genannt. Durch linksradikale Kampfbegriffe wie Rassismus würden die Meinungsfreiheit und der politische Diskurs eingeschränkt. Zudem sei nicht ersichtlich, was es mit Rassismus zu tun habe, wenn bei deutschen Bürgern das Sicherheitsgefühl beispielsweise durch rumänische Einbrecherbanden beeinträchtigt sei. Es gebe sicherlich niemanden, der Rumänen einer anderen Rasse zurechne.

Besonderes kritisieren die Republikaner das feige Zurückweichen des Bürgermeisters Bernd Blisch ( CDU ), der sich sogar für die Umfrage entschuldigte. Er wurde 2016 mit Unterstützung der Grünen gewählt. Nun müsse er offenbar den Preis dafür zahlen.
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DIE REPUBLIKANER (REP)
Landesverband Hessen

Herr Bert-Rüdiger Förster
Thüringer Straße 9
63456 Hanau-Steinheim
Telefon.: +49 6181 96267
Telefax.: +49 6181 96163