Hanauer Republikaner stellen Listen auf
Die Republikaner werden in Hanau erneut an der Kommunalwahl teilnehmen. In einer Mitgliederversammlung wurden die Listen für die Stadtverordnetenversammlung und den Steinheimer Ortsbeirat gewählt.
Für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung am 14. März nächsten Jahres treten 25 Kandidaten an, darunter auch Parteilose. Spitzenkandidat ist wiederum Bert-Rüdiger Förster, seit 1993 ununterbrochen Fraktionsvorsitzender, vermutlich – zumindest in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern – bundesweit und bei allen Parteien der dienstälteste. Die Plätze 2, 3 und 5 nehmen die bisherigen Stadtverordneten Ralf Müller, Petra Werek und Adelheid Förster ein, auf Platz 4 steht Hans-Georg Dressler. Die Republikaner kamen 2016 auf 9,6 % und errangen 5 Mandate. Förster hob hervor, dass die Liste Kandidaten aus allen Stadtteilen umfasst und auch im Hinblick auf Alter, Geschlecht und Berufe gut gemischt ist. Er kündigte für Januar die Vorlage eines Wahlprogramms an.
Bei der Wahl zum Steinheimer Ortsbeirat kamen die Republikaner 2016 sogar auf 11,8 %, was zwei Sitze brachte. Hier ist ebenfalls Bert-Rüdiger Förster Spitzenkandidat, gefolgt von Petra Werek und Hans-Georg Dressler. Insgesamt umfasst diese Liste 12 Namen.
Die Mitglieder erklärten ihre Solidarität mit Oberbürgermeister Kaminsky, der von anonymen Drohungen betroffen ist. Unterschiedliche Meinungen und auch berechtigte Kri-tik rechtfertigten es auf keinen Fall, einen Amts- oder Mandatsträger persönlich anzugreifen.
Für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung am 14. März nächsten Jahres treten 25 Kandidaten an, darunter auch Parteilose. Spitzenkandidat ist wiederum Bert-Rüdiger Förster, seit 1993 ununterbrochen Fraktionsvorsitzender, vermutlich – zumindest in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern – bundesweit und bei allen Parteien der dienstälteste. Die Plätze 2, 3 und 5 nehmen die bisherigen Stadtverordneten Ralf Müller, Petra Werek und Adelheid Förster ein, auf Platz 4 steht Hans-Georg Dressler. Die Republikaner kamen 2016 auf 9,6 % und errangen 5 Mandate. Förster hob hervor, dass die Liste Kandidaten aus allen Stadtteilen umfasst und auch im Hinblick auf Alter, Geschlecht und Berufe gut gemischt ist. Er kündigte für Januar die Vorlage eines Wahlprogramms an.
Bei der Wahl zum Steinheimer Ortsbeirat kamen die Republikaner 2016 sogar auf 11,8 %, was zwei Sitze brachte. Hier ist ebenfalls Bert-Rüdiger Förster Spitzenkandidat, gefolgt von Petra Werek und Hans-Georg Dressler. Insgesamt umfasst diese Liste 12 Namen.
Die Mitglieder erklärten ihre Solidarität mit Oberbürgermeister Kaminsky, der von anonymen Drohungen betroffen ist. Unterschiedliche Meinungen und auch berechtigte Kri-tik rechtfertigten es auf keinen Fall, einen Amts- oder Mandatsträger persönlich anzugreifen.