Die hessischen Republikaner sehen durch die aktuelle Coronalage ihre alte Forderung nach Unterbindung der Armutseinwanderung bestätigt.
In den letzten Tagen sei endlich durch Fachleute bestätigt worden, was schon länger zu vermuten war, dass nämlich unter den an Corona erkrankten Personen solche mit Migrationshintergrund weit überrepräsentiert seien.

Der Fraktionsvorsitzende der Republikaner in der Hanauer Stadtverordnetenversammlung Bert-Rüdiger Förster weist die Aufforderung der Jungen Union, er solle auf das ihm zustehende Amt des Alterspräsidenten verzichten, entschieden zurück.

Auch wenn die Republikaner bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung am 14. März zwei Mandate eingebüßt haben, so haben sie den Fraktionsstatus ­sicher ­erreicht.
Auf der konstituierenden Sitzung der neuen Fraktion am 6. April, wurde Bert-Rüdiger Förster, nach 1993 (!) zum siebten Male als Fraktionsvorsitzender ­wiedergewählt.

Bei der konstituierenden Hanauer Stadtverordnetenversammlung am 19. April wird der REP-Fraktionsvorsitzende, nach der Eröffnung der Sitzung durch den Oberbürgermeister Claus Kaminski, die Sitzung leiten und die Wahl des Stadtverordnetenvorstehers oder der -vorsteherin vornehmen.
Bert-Rüdiger Förster, der schon über 30 Jahre Hanauer Stadtverordneter ist, wurde als das älteste Mitglied des Hauses festgestellt.

Die Hanauer Republikaner sind entsetzt über das Wahlplakat der Grünen mit der Aufschrift „Frisches Gras für alle“, mit dem für die Freigabe von Marihuana geworben wird.
Es sei bekannt, dass es sich bei Marihuana um eine Einstiegsdroge handele, die oft zu einem späteren Konsum härterer Drogen wie Kokain und Heroin führt.